Zum Abschluss unserer Tour entlang der Donau haben wir noch das Nachbarland Bayern besucht. Bei Dillingen haben wir ein paar Tage auf einem netten Platz direkt an der Donau verbracht.
Im Gegensatz zu unserer letzten Station bei der Heuneburg ist die Donau hier bei Dilingen schon richtig groß und breit.
Das herrliche Wetter haben wir am Tag nach unserem Eintreffen für eine schöne lange Wanderung genutzt. Wir sind fast 5 km an der Donau entlang bis zur nächsten Brücke gelaufen und dann am anderen Ufer wieder zurück.
Hier ein paar Impressionen der Tour:
Am nächsten Tag gab’s dann eine kleinere Runde von nur ca. 4 km, dafür war aber auf der Strecke etwas ganz Besonderes:
Den Rest des Tages haben wir uns dann der Urlaubsentspannung hingegeben und ein wenig gefaulenzt.
Das war die Donautour 2022. Neues gibt’s dann spätestens zum Ende des Sommers.
Vielen Dank an alle Follower – bleibt gesund und bis dahin, Euer Ice!
Nachdem wir ja bei uns in der Gegend öfters auf den Spuren unserer keltischen Vorfahren unterwegs sind, haben wir uns im Urlaub mal angeschaut, wie die Kelten an anderen Orten so gelebt haben.
Die keltische Besiedelung hier auf der Alb und zwischen Alb und Alpen ist ja zwischen 2500 bis über 3000 Jahre alt. Das ist schon ganz schön lange her – umso erstaunlicher ist es, dass man da noch Sachen anschauen kann.
Im Urlaub haben wir dann die Heuneburg – Stadt Pyrene – besucht. Dort hat es ab ca. 1500 v. Chr. schon Menschen, eine Festung und bestimmt auch Hunde gegeben. Von der früheren Stadt blickt man herrlich auf eine Donauschleife und über das Voralpenland.
Die Heuneburg – Stadt Pyrene – ist ein schönes Freilichtmuseum, das wirklich einen Besuch wert ist. Es gab damals in den alten Zeiten bestimmt viele Hunde hier, um das alles im Blick und unter Kontrolle zu haben. Der Gedanke an meine Vorfahren gefällt mir, immerhin ist die Stadtfläche hier oben über 2 ha groß!
Von der Stadt Pyrene sind wir dann weiter nach Bad Buchau am Federsee gefahren. Dort gibt es Häuser – aus der gleichen Zeit, wie die Heuneburg und auch noch älter – die auf Stangen im Wasser standen, die nennen das Pfahlbauten. Leider kann ich die Häuser als Hund nicht besuchen, die sind da in einem Museum wieder aufgebaut.
Später am Abend waren wir noch auf dem Federseesteg, der steht ja schließlich auch auf Pfählen.
Soweit meine Reiseberichte für heute. Über den vierten und letzten Teil unserer Donautour berichte ich dann in ein paar Tagen – bleibt einfach dran!
Ein paar Tage später haben wir dann das verschwundene Wasser der Donau wiedergefunden – im Aachtopf kommt das Wasser angeblich wieder raus. Das hab ich mir natürlich genau angesehen.
Danach sind wir noch ganz steil den Berg hochgewandert und haben einen halb eingestürzten Turm angeschaut. Da haben vor über 700 Jahren mal Menschen drin gewohnt – und bestimmt auch Hunde.
Am Abend waren wir dann wieder in Beuron.
Von dort ging es dann am nächsten Tag zum Donaudurchbruch, da haben wir hin und zurück fast drei Stunden laufen müssen.
DerWeg führte durch ein herrliches Tal mit ganz vielen schönen Felsen und ganz viel Donauwasser – und jetzt ist die Donau anscheinend auch wieder die Donau.
Am nächsten Tag sind wir dann durch das obere Donautal gefahren und auch dort nochmal schön gelaufen. Da war außer uns fast keiner unterwegs und ich konnte den Weg erforschen wie ich wollte.
Wohin wir dann weitergefahren sind und was wir noch gemacht haben, das erfahrt ihr im nächsten Kapitel des Blogs – also dranbleiben!